Mann war übrigens auch mit zum Seminar, er wollte unbedingt, ich glaube den habe ich jetzt langsam infiziert.
Was wir heute vor hatte...
Seminar und Workshop:
An diesem Tag wollen wir uns dem Wunder der Schöpfung öffnen.
Die göttliche Urquelle hat jedem von uns Schöpferkraft mitgegeben. Sie wahrzunehmen und zu entfalten ist unsere Aufgabe. Manchmal bedarf es eines Innehaltens, um diese eigene Kraft wieder zu spüren, die Kräfte von Wind und Erde, Wasser und Feuer wieder lebendig werden zu lassen. Auch um zu entdecken, wie wir selbst schöpferisch tätig sein können.
Wir werden in der Natur gemeinsam ein Ritual zur Heilung der Erde durchführen und symbolisch einen Baum pflanzen.
Einen Baum zu pflanzen ist auch eine Handlung spirituellen Bewusstseins. Aus der Erdenwurzel der Materie wächst ein Baum hinauf und reicht mit seinem Wipfeln in die Welt des Universums, des Geistigen. Es gibt kein Symbol, das so sehr die tiefsten Bedürfnisse des Menschen berührt.
Es war dann leider nicht ganz das was wir uns vorgestellt hatten. So ein Seminar steht und fällt ja immer mit den Teilnehmern, da war es gestern nicht ganz so stimmig.
So das ich mich auch nicht aktiv eingebracht habe, sondern unter den Zuschauern geblieben bin. Aber es war schön Galsan Tschinag mal live arbeiten zu sehen. Außerdem wir hatten eine sehr nette Mitfahrerin und interessante Gespräche. Von daher hat es sich schon gelohnt den Weg zu Olaf Sorgenfrei (ja der Mann heißt wirklich so) anzutreten.
Werft mal einen Blick in seine Kartengalerie . Die 2009-33 hängt jetzt bei uns in Sichtweise für alle, damit wir das beim nächsten Streit bedenken. ;-)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen