Freitag, 17. September 2010

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Hach ich könnte jetzt schwärmen, was ein toller Kindergarten.
Untergebracht in einem alten Wohnhaus mit Parkähnlichen Garten. Alles sehr liebevoll gestaltet. Die Leitung legt viel Wert darauf das die Kinder raus gehen und Bewegung wird auch ganz groß geschrieben. Toben, matschen, Natur erleben alles selbstverständlich. Ich könnte Situationsorientiert arbeiten, was mir ja am besten liegt. Es gibt eine interne Gitarrengruppe, die Leitung und eine Kollegin nehmen zusammen Unterricht. Unterm Strich ganz viele Pluspunkte.
Mit den Zeiten müsste ich selber erstmal schauen ob ich das schaffe, 35 Stunden ist nicht wenig. Aber dafür ist auch Raum die Stelle ist erstmal bis Dezember und dann kommt die Kollegin wieder, um dann nach der Geburt für ein bis drei Jahre zu Pausieren. In der Zwischenzeit könnte ich bei Interesse eine Krankheitvertretung für zwei Monate, allerdings nicht so passend im Hort, übernehmen.
Fahrzeit habe ich überschätzt, das sind mal gerade 20 Minuten, also gut machbar.
Schauen wir mal was Schatz sagt der müsste nämlich dann Montag auch immer früher Schluss machen und die Kinder holen.
Aber vorallem muss ich bis Donnerstag warten, dann erst wird sich die Einrichtung entschieden haben, bin ja nicht die Einzige Interessierte. Der Faktor Kinder, kam auch auf den Tisch. Die Leitung hat ganz klar gefragt, wie ich das mit den Beiden in einem Krankheitsfall regeln könnte. Schauen wir mal was wird.

In der Zwischenzeit habe ich noch zwei Angebote bekommen, aber wieder mal nur Nachmittag für den Hort, was ja zeittechnisch nicht zu leisten ist.
Außerdem kann ich wenn alle Stricke reißen ab Oktober eine Weiterbildung zur Systemmischen Beraterin über das Arbeitamt finanziert anfangen. Es zahlt sich wohl doch aus, wenn man mit der Sachbearbeiterin per Du ist.

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